Das andere Weinfest 2025

Da wo man Wein trinkt und ein Lied singt…….

konnte am 8. November der Vorsitzende des MGV 1844 Kostheim, Lukas Hietel, Gäste und Chöre zum „Etwas anderen Weinfest“ im Bürgerhaus Kostheim begrüßen.

Ganz besonders den Ehrengast, Herrn Finanzminister Prof. Dr. Alexander Lorz, der gemeinsam mit den Weinmajestäten die Gäste begrüßte. Herr Dr. Lorz ist bereits zum 2. mal Gast beim Kostheimer Weinfest. Darauf kann der MGV stolz sein! Trotz Zeitmangel, ließ er es sich nicht nehmen, den Beginn des Programms mitzuerleben.

Als alle ihren Platz an den schön dekorierten Tischen gefunden und bei den „Häuschen“ Getränke und feste Nahrung geholt haben kann es losgehen. Den musikalischen Anfang machte die Kindergesangsgruppe Da Capo Minis mit „Lichterkinder“, „Halt das ist unsere Welt“ und zusammen mit den Gästen „Singen macht glücklich“!

Anschließend begrüßte der MGV 1844 Kostheim die „Schnuudeduncker“ mit  „Aus der Traube in die Tonne“ und „Solang die Rhoi…“ Dann übernahmen Annette und Lukas Hietel. Sie führten, wie immer, unterhaltsam und locker durch den Abend.

Zwei Gastchöre, MGV 1841 Rheingold Biebrich und MGV Abenheim mit den Weinkehlchen sorgten zusammen mit dem MGV 1844 Kostheim mit bekannten Liedern für eine gute Stimmung im Saal. Der Neusänger Timo Uphaus vom MGV 1844 gab ein Gesangsolo und ein lustiges Gedicht zum Besten, für das er viel Applaus bekam. Auch unser Mitglied Manfred Schult erfreut mit Gesang und Unterhaltung.

Zwischen den Auftritten der Chöre war immer genügend Zeit, im Weindorf Essen und Trinken „einzukaufen“.

Alles hat einmal ein Ende. Der MGV Abenheim war zum Finale auf der Bühne und verabschiedet sich mit „Lebe, Liebe, Lache“ und „12 Römer“. Lukas bedankte sich bei den Chören der großen und kleinen Sänger/innen, sowie bei den Chorleitern. Sie haben den Gästen wieder ein tolles Programm präsentiert!

Sein Dank ging auch an die Helfer, die wie immer mit ihrem Einsatz für einen reibungslosen Ablauf des Abends sorgten. Jetzt war „Babbel-Time“ angesagt. Feste und flüssige Nahrung war noch genügend vorhanden, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.

Jutta Strohm