Die schönsten Melodien für die Mütter…..
im Wonnemonat Mai wird von der Chorgruppe Kostheim das Muttertagskonzert präsentiert.
Dieses Jahr gestalten das Programm des Abends die Concordia, der Chor Tonart, der MGV 1844 und der Chor der Harmonie.
Bevor es losging, konnte man schon mal den herrlichen Blumenschmuck der Bühne bewundern. Es war, wie immer das Werk von Jürgen Hübner.
Außerdem sorgten die Landfrauen für einen guten Tropfen.
Sie waren für den Ausschank im Foyer zuständig.
Der Saal füllte sich und man war in froher Erwartung.
Nachdem der Vorsitzende der Chorgruppe, Franzl Vogler, die Gäste und Ehrengäste begrüßt hat, übergab er das Mikrofon an Bardo Frosch.
Er führt das Publikum schon viele Jahre locker und leicht durch das Programm.
Die Concordia begann mit Neil Diamond und „Sweet Caroline“.
Dann kam der gemischte Chor „Tonart“ auf die Bühne.
Sie gaben Lieder in englischer Sprache zum Besten.
Als nächster Höhepunkt wurde der MGV 1844 mit seinem Chorleiter Gerhard Wöllstein angekündigt.
Den Anfang machte der Hit von den Höhnern, „Wir halten die Welt an“, gefolgt von „Somewhere“ und „Für immer jung“.
Thorsten Stauder brachte als Solist den Knaller des Abends, den Song „Solang de Rhoi noch Wasser hat“ von „Se Bummtschaks“, von Gerhard Wöllstein für den Chor 4-stimmig bearbeitet.
Nach Aufforderung sang der Saal den Refrain begeistert mit.
Mit der Zugabe „Auf das Leben“ holte der Chor das Publikum nochmal von den Stühlen.
Nach der Pause wurde zur Spenden-Sammlung zu Gunsten der Chorgruppe aufgerufen.
Als alle wieder Platz genommen hatten, stand der Chor der „Harmonie“ auf der Bühne.
Den Anfang machte das Lied „Mich trägt ein Traum“, dann folgte „Dancing Queen“ und „Im Dorf wo ich geboren bin“ Als Zugabe „Take me home“.
Die Concordia gab ein Potpourri von Santiano zum Besten. Außerdem hatte Christoph Stoiber ein Liebeslied parat. Er sang zu den Klängen einer Polka „Kostheim ich liebe Dich“ !!
Vorher war noch als „Rosenkavalier“ aktiv!
Es gab viel Applaus!
Franzl Vogler verkündete den Ertrag der Sammlung und bedankte sich bei den Spendern.
Bardo Frosch dankte den Chören und der Concordia für das gelungene Konzert, wünschte den Müttern einen schönen Muttertag und forderte das Publikum auf, schon mal die Taschentücher auszupacken.
Was wäre ein Muttertagskonzert ohne den „Kostemer“!
Zu den Klängen des Petersburger Marsch winkte der Saal zum Abschied, bis zum nächsten Jahr!
Jutta Strohm
MGV 1844